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Kneipp (1989, S. 82) schreibt: „Es ist wahr, daß der menschliche Körper Salze gebraucht, z. B. zur Zersetzung der Speisen. Eben deßhalb ist es auch vom Schöpfer so eingerichtet, daß die meisten Nahrungsmittel, die der Mensch gebraucht, schon Salze in sich enthalten. Das Salz ist aber kein Nahrungsmittel, und der menschliche Organismus kann das in die Speise hineingethane Salz nicht gebrauchen.”

 

Bienen lebten schon bei den alten Ägyptern in staatenbildender, arbeitsteiliger Gemeinschaft mit Menschen zusammen. Liegt da nicht nahe, dass der Bien eines dem Menschen vergleichbares, sehr hoch entwickeltes Wesen auf unserer Erde ist? Heinrich Sannemann war Frequenzforscher, Imker, Wissender und Naturforscher und beschäftigte sich mit ‘Der Bien und seiner wahren Aufgabe auf der Erde.’ Laut Sannemann hat der Bien als einziges Tier ein 'Ich' (also das Bienenvolk). Die Aufstellung von sieben Bienenvölkern im Kreis (13 m Durchmesser) und damit in einem Siebenstern schützt wie ein Wall die darin befindlichen Bienen (vor Milben) und beseitigt viele schädlichen Wirkungen im Umkreis von 4,2 Kilometern. Der Templer-Orden brachte das Wissen um den Siebenstern im Jahre 1114 nach Mitteleuropa. Die Frequenz der im Siebenstern angeordneten Bienenvölker erhöht sich im Siebenstern von 566 Hz auf 999,99 Hz (beim Durchschnittsmenschen sind es 642 Hz). Auf dieses Wissen basiert auch der Kathedralenbau der Gotik: man wusste, dass vom Siebenstern (bei Einhaltung eines Winkels von 51°25`) starke Schwingungs-Energien ausgehen. Wie ist das alles zu erklären? Das Bild oben verlinkt auf einen interessanten Artikel inkl. Link zum Buch von Sannemann.

Weston Price war ein US-amerikanischer Zahnarzt, der sich zu Beginn des 19. Jahrunderts mit den Zusammenhängen zwischen Ernährung, Zahnverfall und allgemeiner Degeneration beschäftig hat. Von der Steinzeit bis ins 16. Jahrhundert war Zahnkaries in westlichen Ländern selten, sie stieg dann langsam an, aber erst mit der Industrialisierung wurde sie zur weit verbreiteten Seuche – verbunden mit einer Vielzahl weiterer Zivilisationkrankheiten und einer allgemeinen Degeneration. Doch wie war diese Lawine von Kariesfällen in westlichen Ländern zu erklären?

Viele Soldaten erkrankten während des Nordafrika-Feldzugs an Geschwüren der Unterschenkel, was sie kampfunfähig machte und eine längere ärztliche Behandlung erforderte. Nachdem alle möglichen Behandlungsmethoden ohne jeglichen Erfolg geblieben waren, kam man auf die Idee, daß das Auftreten der Beingeschwüre mit der Ernährung zusammenhängen könnte. Man stellte die Heeresverpflegung auf die bei der islamischen Urbevölkerung übliche schweinefleischfreie Kost um – womit das gesamte Problem der tropischen Geschwüre schlagartig erledigt war. Dieser Vorfall war für Dr. med. Hans-Heinrich Reckeweg das Schlüsselerlebnis, um sich tiefgreifend über mehrere Jahrzehnte mit der Erforschung der Auswirkungen von Schweinefleisch-Verzehr auf die Gesundheit zu beschäftigen. Laut Reckeweg sind die Konsequenzen von Schweinefleisch-Verzehr krass, die Folgen des Verzichts darauf aber eben auch...

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